In meiner Wahlheimat gibt es eine unglaublich hohe Friseurdichte: Modern, klassisch, bunt, exklusiv - für jeden Kopf ist etwas dabei.
Aber was würde man machen, wenn es all diese Salons nicht gäbe? Ich selbst bin total auf meine Friseurin angewiesen - einmal im Momat muss ich meinen Kurzhaarschnitt nachschneiden lassen. Mir die Haare von einer ungelernten Freundin schneiden zu lassen oder gar selbst zur Schere zu greifen, das kommt für mich nicht in Frage.
Letztendlich weiß ein guter Friseur einfach am besten, welcher Haarschnitt oder welche Haarfarbe mir am besten steht.....und sobald die Haare wieder frisch geschnitten und gefärbt sind, fühlt man sich doch direkt viel besser, oder?
Friseure sind eigentlich so wichtig und trotzdem leidet der Beruf an einem recht schlechten Image: Miese Bezahlung, lange Arbeitszeiten - ein Lückenfüllerberuf, wenn man keine andere Alternative sieht oder hat.
Letztendlich weiß ein guter Friseur einfach am besten, welcher Haarschnitt oder welche Haarfarbe mir am besten steht.....und sobald die Haare wieder frisch geschnitten und gefärbt sind, fühlt man sich doch direkt viel besser, oder?
Friseure sind eigentlich so wichtig und trotzdem leidet der Beruf an einem recht schlechten Image: Miese Bezahlung, lange Arbeitszeiten - ein Lückenfüllerberuf, wenn man keine andere Alternative sieht oder hat.
Die Firma Wella möchte dies nun ändern und hat im letzten Jahr die Kampagne "Friseure bewegen" ins Leben gerufen. In einem kleinen Film kommen Haarstylisten selbst zu Wort und berichten, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben und stolz darauf sind.
Die 18 Friseurinnen und Friseure erzählen in eigenen Worten was sie bewegt und mit welchen Klischees sie zu kämpfen haben...
Antonia aus Wiesbaden hörte z.B., dass sie doch lieber eine "gut bezahlte kaufmännische Lehre" machen sollte. Aber sie wollte einen Beruf, der ihr Spaß macht.
Marc aus Rheinbach wollte mehr Kreativität am Arbeitsplatz und wechselte von der Chemiebranche in den Friseurberuf.
Ziel des Films ist das Friseurimage in der Gesellschaft zu stärken und die Attraktivität des Berufs zu erhöhen.
Dieser Artikel wurde von Wella gesponsert.
Die 18 Friseurinnen und Friseure erzählen in eigenen Worten was sie bewegt und mit welchen Klischees sie zu kämpfen haben...
Antonia aus Wiesbaden hörte z.B., dass sie doch lieber eine "gut bezahlte kaufmännische Lehre" machen sollte. Aber sie wollte einen Beruf, der ihr Spaß macht.
Marc aus Rheinbach wollte mehr Kreativität am Arbeitsplatz und wechselte von der Chemiebranche in den Friseurberuf.
Ziel des Films ist das Friseurimage in der Gesellschaft zu stärken und die Attraktivität des Berufs zu erhöhen.
Weitere Informationen zu der "Friseure bewegen"-Aktion findet ihr u.a. auf Facebook.
Dieser Artikel wurde von Wella gesponsert.
Bin eben durch Zufall auf deinen Blog gekommen & finde ihn echt schön, weiter so:) Deine Bilder gefallen mir richtig gut. Großes Lob:) Hab dich jedenfalls gleich abboniert und werde in Zukunft öfter vorbeischauen:)
AntwortenLöschenLiebste Grüße, Melli
http://its-my-beauty-blog.blogspot.de/
Vielleicht hast du ja auch Lust bei mir mal vorbeizuschauen, freue mich über jedes neue Abo